Heilende Musik und Frequenzen

In allen Kulturkreisen tanzen Menschen zu Musik, feiern mit ihr oder vertreiben sich mit Klängen die Langeweile. Kann Musik mehr? Was ist dran an Klangtherapie und heilenden Frequenzen?

In allen Kulturkreisen tanzen Menschen zu Musik, feiern mit ihr oder vertreiben sich mit Klängen die Langeweile. Wir hören Musik, singen, bewegen uns, meditieren mit ihr oder spielen ein Instrument. In irgendeinem dieser Bereiche konsumiert oder praktiziert fast jeder Musik. Kann sie womöglich mehr?

 

Seit jeher wird Musik zur Heilung benutzt - schon im antiken Griechenland wurde festgestellt, dass Musik von Schmerzen ablenken, die Laune bessern und eine beruhigende Wirkung haben kann.

 

Wissenschaftlich belegt ist mittlerweile, dass Klangtherapie unter anderem das Hormon Dopamin freisetzt. Das kann uns kreativer machen, Stress abbauen und die Stimmung aufhellen. Es gibt auch Anzeichen dafür, dass Musik das Gedächtnis verbessert, Krankheiten wie Alzheimer abwehrt und die Fähigkeit zur Kommunikation verbessert. Hervorzuheben sind Studien, die belegen, dass Klangtherapie bei Schmerzen und Angststörungen eine positive Wirkung hat.

 

Bei Leuten, die Musik intensiv anwenden, zum Beispiel bei Musikern, kommunizieren die beiden Gehirnhälften besser miteinander und die motorischen, kognitiven und koordinativen Zentren sind größer und leistungsfähiger ausgebildet als beim Durchschnittsmenschen.

 

Besonderes Augenmerk gilt den Alpha- und Betawellen des Gehirns, die Entspannung (Alpha) sowie Wachheit und Konzentration (Beta) fördern. Mit bestimmten Techniken lassen sich diese Wellen in den Gehirnhälften aktivieren und synchronisieren.

 

Während die Wirkung der Klangtherapie in weiten Teilen durch etliche Studien bestätigt wurde, bewegen wir uns bei der Frequenztherapie auf einem eher spekulativem Gebiet.

 

Zwar haben einige Wissenschaftler entdeckt, dass sich durch das Einbringen von Frequenzen in den Körper zum Beispiel Parasiten und Bakterien zerstören oder Prozesse im Körper sogar optimieren lassen (sollen). Doch Schulmediziner raten von dieser Therapieform ab, weil sie in deren Augen keine Wirkung zeigt, obwohl die Frequenztherapie von Alternativmedizinern gerne angewandt wird. 

 

Vorstellen kann man sich die Wirkung dieser Therapie wie bei einem dünnen Sektglas, das bei einer individuellen Frequenz (Schwingung in Hertz) zerspringt. Wie das Glas besitzen auch Parasiten und Zellen eine spezielle Frequenz, bei der sie zerstört werden.

 

Die Optimierung wiederum muss man sich wie in einem Klangkörper vorstellen: Damit unser Körper funktioniert, also gut klingt, kommunizieren die Zellen miteinander. Ist ein Subsystem defizitär, also zum Beispiel krank, ist diese Kommunikation in Disharmonie gekommen. Die Frequenztherapie versucht nun, das defizitäre System wieder in die richtige Schwingung zu bringen.

 

Es gibt, je nach Zellart, verschiedene Methoden die Frequenzen einzubringen: Lichtwellen, Klang- oder elektromagnetische Wellen. Angewandt werden sie unter anderem bei

  • entzündlichen Prozessen
  • Rheuma
  • Borreliose
  • Fibromyalgie
  • Kopfschmerzen
  • Migräne
  • Schlafstörungen
  • Depressionen
  • Erschöpfungssyndrom

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Wissenschaftlich belegt ist in unzähligen Studien, dass Meditationen sehr gut helfen können bei

  • hohem Blutdruck
  • Cholesterin
  • Diabetes
  • Schlafstörungen
  • Angststörungen
  • Depressionen

 

und vielen anderen Beschwerden.